Zu Null bleiben und eine gute Ausgangslage schaffen – so lautete die Zielsetzung des BVB vor dem Achtelfinal-Hinspiel im ausverkauften Westfalenstadion gegen den OSC Lille. Nach 90 zeitweise einschläfernden Minuten war klar: beide Ziele wurden verfehlt. Karim Adeyemi brachte die Borussia nach 22 Minute mit einem Traumtor in Führung, Hákon Arnar Haraldsson glich in der 68 Minute aus. Es waren die beiden einzigen Torschüsse im Spiel.
Achtelfinale – mehr nicht!?
Der BVB kommt mit einem 0:0 gegen Sporting Lissabon zwar nach Hin- und Rückspiel verdient ins Achtelfinale, lässt aber viele Chancen liegen und reichlich Fragen offen. Die Gäste aus Lissabon konnten dem BVB nie wirklich gefährlich werden, der BVB vergisst aber das Toreschießen, daher steht dieses Weiterkommen als einzig Positives an diesem Abend.
Der erste Sieg in 2025 reicht nicht
Der BVB gewinnt zum ersten Mal ein Pflichtspiel in diesem Jahr verdient mit 3:1 gegen Schachtar Donezk und muss aber in der Zwischenrunde entweder gegen Brügge oder Lissabon ran. Danach könnte der BVB im Achtelfinale auf Lille oder Aston Villa treffen.
Verflickst
Nicht ganz unverdient aber dennoch sehr unglücklich verliert der BVB das Heimspiel in der Champions League Ligaphase gegen den FC Barcelona nach großem Kampf in der zweiten Halbzeit mit 2:3 (0:0). Mit den zwei verbleibenden Spielen in Bologna und zuhause gegen Donetzk sind die Westfalen aber weiterhin auf Kurs Achtelfinale.
Schwere Kost im Westfalenstadion
Borussia Dortmund gewinnt in der Champions League mit viel Mühe 1:0 gegen Sturm Graz. Gerade als sich die 81.000 Zuschauer mit einem torloses Unentschieden abzufinden …
Trust the process?
Bei der 2:5-Niederlage in Madrid offenbart der BVB abermals eklatante Abwehrschwächen und bricht nach einem Doppelschlag nach gut einer Stunde komplett ein. Viele Fans und Experten geben Trainer Nuri Sahin die Hauptschuld, da er mit seinen Wechseln ein bis dato gut funktionierendes Team aufgebrochen hat. Aber was ist dran?
Hungrig, gierig und mit Vollgas
Am Samstag startet für den BVB mit dem Pokalspiel in Hamburg gegen Phönix Lübeck die neue Saison. Was die Redakteure erwarten und was sie zur Transferpolitik sagen, lest ihr im dritten und letzten Teil des Redaktionsgesprächs.
Nur finanziell logisch
In den letzten Tagen hat er sich angebahnt, jetzt ist er durch: Nach nur elf Monaten verlässt Niclas Füllkrug den BVB auch schon wieder. Der 31-Jährige folgt dem Ruf aus der Premier League und unterschreibt bei West Ham United einen Vertrag bis 2028.
Himmel und Hölle
„Die Kirsche“ meldet sich zurück aus der Sommerpause. Im dreiteiligen Redaktionsgespräch schauen wir auf allerhand Themen rund um den BVB. Der Anfang macht aber der Rückblick auf eine irgendwie verrückte Saison mit schwacher Bundesliga und Endspiel im Champions League Finale.
In Embryonalstellung und mit Tränen Richtung Stadion
Die Reise zum Champions-League-Finale in Wembley war eine mit dramatischen Wendungen, und das Ergebnis am Ende Nebensache.