Danke, Edin!

Borussia Dortmund und Trainer Edin Terzic gehen ab sofort getrennte Wege. Der 41-Jährige soll mit dem Wunsch den Vertrag aufzulösen an den Verein herangetreten sein, um an der Seitenlinie „Platz für einen Neustart“ zu schaffen.

Ein Abschied aus dem Bilderbuch

Wenn eine Legende den Verein verlässt, wird das Spiel zur Nebensache. Der 4:0-Heimsieg gegen Darmstadt war schönes Beiwerk einer lang andauernden Abschiedsparty für Marco Reus. Der Dortmunder Junge belohnt sich sogar mit seinem 100. Tor im Westfalenstadion – per direktem Freistoß zum zwischenzeitlichen 2:0.

Die Wand hielt Stand

Der Traum wird wahr. Der BVB steht im Champions League Finale. Nach dem 1:0-Sieg im Hinspiel vor sechs Tagen, bezwang der BVB am Abend die Starmannschaft von Paris St. Germain auch in der französischen Hauptstadt. Mats Hummels per Kopf brachte den BVB nach 50. Minuten auf die Straßen nach Wembley.

Schaulaufen für Paris

Paris – Augsburg – Paris, ein größeren Kontrast kann man glaube ich nicht bekommen. Schon mit der Startaufstellung macht Edin Terzic allen klar worum es heute geht. Rotation vor diesem wichtigen Spiel am Dienstag.

Schmerzvoll, aber auch logisch

Wie der BVB und Marco Reus am Freitag in einer Videobotschaft bekanntgaben, haben sich Spieler und Verein darauf verständigt, den im Sommer auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Das tut im ersten Moment in der Fan-Seele weh, aber ist im zweiten Augenblick auch nachvollziehbar und logisch.

Jaaaa! – Sieg in München!

Borussia Dortmund jubelt zum ersten Mal nach zehn Jahren wieder in einem Bundesligaspiel bei Bayern München. Ein am Ende hochverdienter 2:0-Sieg tilgt endlich bei vielen Fans die schlimmen Erinnerungen an die teils furchtbaren Niederlagen in den letzten Jahren.

Mit einem Dreier in die Pause

Es hat lange gedauert, dann aber war es auch verdient. Im Heimspiel gegen Frankfurt dreht der BVB einen frühen Rückstand durch Ex-Borusse Mario Götze (13.) durch Tore von Karim Adeyemi (33.), Mats Hummels (81.) und Emre Can vom Punkt (90.+3) zu einem 3:1-Sieg.

Der Opa ist schuld

Felix Trümper ist Borusse durch und durch. Während die Eltern nix mit Fußball am Hut haben, hat der Opa großen Einfluss auf den heute 34-Jährigen. Und der Waltroper gibt seine Leidenschaft inzwischen an seine beiden Kinder weiter – diese durften jüngst erstmals in den Tempel. Unser Fan des Monats Februar: